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BBS Tour Estergebirge
BBS Tour Estergebirge
Nürburgring 1994
Nürburgring 1994
Austria Cup DH Afritz 2001
Austria Cup DH Afritz 2001
Bikebergsteigen 2014
Bikebergsteigen 2014
Enduro Challenge Gardasee 2011 „hey da liegt n Euro!“
Enduro Challenge Gardasee 2011 „hey da liegt n Euro!“
Trailtrophy Finale Lenzerheide 2015
Trailtrophy Finale Lenzerheide 2015
Trailtrophy Finale Lenzerheide 2015
Trailtrophy Finale Lenzerheide 2015
Arbeitsgerät 2015 Liteville 601 MK3
Arbeitsgerät 2015 Liteville 601 MK3

Tobias Leonhardt dürfte vielen hier eher als KäptnFR bekannt sein – hier im Forum ist er mit zahlreichen großartigen Videos und Fotos, unter anderem im Thread „Hochtouren-Fotos“, vertreten. Wie er von Motorrad- zu Downhillrennen, zum Bikebergsteigen und schließlich zu Enduro-Rennen gekommen ist, bei denen er zum Beispiel bei der Trail Trophy ganz schön flott unterwegs ist, erfahrt ihr im Interview.

MTB-News.de: Hallo Tobias, viele kennen dich vielleicht schon aus dem Forum unter dem Namen KäptnFR oder von deinen Bikebersteiger-Abenteuern. Für alle anderen – stell dich doch bitte kurz vor.

Tobias Leonhardt: Hallo zusammen, ich heiße Tobi Leonhardt, bin 42 Jahre alt, verheiratet, 2 Kinder, fahre seit einer halben Ewigkeit MTB und arbeite selbstständig im Bereich Motorsport.

BBS Tour Estergebirge
# BBS Tour Estergebirge

Du bist ja früher auch recht erfolgreich Motorradrennen gefahren. Wieso hast du damit aufgehört?

Zwischen 1992 und 1996 bin ich in der damals noch existenten 250ccm Zweitakt-Klasse angetreten. Ich bin bei den Rennen zur IDM 250 (Internationale Deutsche Meisterschaft) angetreten und es gab einige Gastauftritte beim Alpe Adria Cup.
Die Highlights waren ’95 und ’96 die Teilnahme am 250GP in Daytona Beach (USA) im Rahmen der bekannten Speedweek. 
Üblicherweise gehen einem bei diesem Sport ja irgendwann mal die Ressourcen aus oder man verletzt sich und wird so zum Karriereende genötigt. Das war bei mir so nicht der Fall. 
Ich habe letztlich festgestellt, dass ich mit dem Aufwand, mit dem ich bereit war diesen Sport zu betreiben, an meiner Leistungsgrenze angelangt war.
 Gewisse Begleitumstände erledigten den Rest, damit ging diese Ära dann mit einem sauberen Schnitt im Herbst ’96 zu Ende.

Nürburgring 1994
# Nürburgring 1994

Wie bist du zum Mountainbiken gekommen?

Ui, das ist bald 30 Jahre her, dementsprechend ist die Erinnerung daran schon „leicht verblasst“. Vom BMX-Rad kommend bin ich irgendwann in den späten 80ern mal ein Mountainbike (ob man das heute noch als solches bezeichnen würde…?) probegefahren.
Was mich dabei sofort fasziniert hat, war der extrem kurze erste Gang, mit dem man quasi mühelos Steigungen etc. bewältigen konnte.

So ein Gerät musste her, es wurde dann ein gelb-schwarzes, bleischweres Wheeler 2000.
Das MTB trat später zu Motorradzeiten zwar etwas in den Hintergrund, war aber stets Trainingsgerät für Kondition und Koordination.

Dann hast du mit dem Downhillfahren angefangen. Was waren die größten Unterschiede zwischen den Motorrad- und Downhill-Rennwochenenden?

Ein zentraler Unterschied sind natürlich mal die Kosten. Je nachdem, wie oft man die Mühle in die Prärie schmeisst, kostet ein DH-Rennwochenende ein paar hundert Euro, ein Motorrad Rennwochenende ein paar tausend Euro. Die DH-Rennen waren aber eine prima Ersatzdroge nach dem Motorradsport. Ohne eine amtliche Spinnerei geht’s ja im Leben irgendwie nicht.
 Mein erstes DH-Rennen bin ich übrigens auf einem geliehenen Rotwild Bike von Stefan Hermann gefahren. Stefan war damals amtierender DH Masters Weltmeister und wohnt(e) nur einen Steinwurf von mir entfernt.

Ein großer Unterschied der beiden Disziplinen war auf jeden Fall mal die Vorbereitung eines Rennwochenendes.
 Eine 250cc Rennmaschine vorzubereiten ist natürlich ungleich aufwändiger, als ein Fahrrad in einen einsatzfähigen Zustand zu versetzen. Alleine das ganze Geraffel ins Transportfahrzeug einzuladen, hat einen halben Tag in Anspruch genommen. Vom mentalen Aspekt ist es dann eigentlich gar nicht so unähnlich.

Freitag/Samstag trainiert man und stimmt Fahrer & Bike auf die jeweilige Strecke ab. Man versucht hier wie da alles auf einen optimalen Lauf am Sonntag auszurichten. Ein Motorradrennen ist dann unter Umständen mehr von Taktik geprägt, speziell im Infight mit einem oder mehreren Konkurrenten. Beim Downhill Einzelzeitfahren gibt’s nur eine Taktik: Vollgas!

Aufgrund des höheren Einsatzes (Aufwand finanziell und zeitlich) ist beim Motorradrennen der Output im Sinne von „Erfolgserlebnis“ gegebenenfalls höher einzuschätzen. Schaut man sich aber mal das Verhältnis Aufwand zu Output an, dreht sich der Spieß zugunsten der DH-Rennen um.

Austria Cup DH Afritz 2001
# Austria Cup DH Afritz 2001

Hat dir das Gefühl für hohe Geschwindigkeiten vom Motorradfahren beim Mountainbiken geholfen?

Sagen wir’s mal so, geschadet hat’s wahrscheinlich nicht. Aber wenn Du in Daytona mit 262 km/h durch die Steilkurven presst, ist das mit MTB Downhill nicht wirklich vergleichbar. Ich seh einen Synergieeffekt eher andersrum, dass mir spezielle Koordinationsübungen auf dem MTB fahrtechnisch beim Motorradfahren geholfen haben.

So ganz zwischendurch hast du auch dein Studium abgeschlossen. Was hast du studiert und warum?

Nachdem ein paar Semester der Elektrotechnik eher von überschaubarem Erfolg gekrönt waren, hab‘ ich anschliessend auf Fahrzeugtechnik an der FH München gewechselt. Das lief dann sehr geschmeidig. Warum Fahrzeugtechnik, erklärt sich ja eigentlich von selbst im Hinblick auf meine Interessen. Warum dann erst E-Technik? Naja, buchen wir’s ab unter Lebenserfahrung …

Im Downhillsport warst du wie zuvor schon auf dem Motorrad schnell unterwegs. So ganz ohne Zeitdruck scheint es nicht zu gehen. Trotzdem hast du dich dann mehr auf das „entspannte“ Bikebergsteigen konzentriert. Wie kam es dazu?

2002 lag ich in der Gesamtwertung Elite Austria Cup DH vor dem letzten Rennen am Schöckl (geile Strecke übrigens) auf Platz 7 oder so, also gar nicht so schlecht.

Im Training meinte ich dann leicht übermotiviert dem damals Gesamtführenden hinterher rasen zu müssen und habe das prompt mit einem unschönen Abflug samt gebrochenem Arm bezahlt. Irgendwie war dann nach 5 Jahren DH-Rennen ein bischen die Luft raus. 2003 habe ich überhaupt kein MTB angerührt und mich mehr den „angenehmen Dingen“ des Lebens gewidmet ;-)

2004 gabs noch ein paar just4fun Bikepark Besuche, aber ohne den Kick eines Rennwochenendes hat mir das nicht mehr so arg viel gegeben. 2005 bin ich dann wieder einige MTB Bergtouren gefahren im Stile von Forstweg rauf, Forstweg runter.

Das konnte ein Kumpel von mir so gar nicht nachvollziehen und ist mit mir dann mal einen Wanderpfad runtergefahren. Trotz 4 Plattfüssen hat das extrem Laune gemacht, sodass ich kurz später wieder da runter bin und die Anzahl der Platten auf nur mehr 3 reduzieren konnte.
Da auch 3 Platten pro Abfahrt irgendwie noch keine wirklich zufriedenstellende Bilanz darstellten, hab‘ ich dann beim nächsten mal mein 19 kg DH Bike mit 32/32 Übersetzung da hochgeknüppelt. Platten gabs damit bergab keine mehr, dafür umso mehr Oberschenkelkrämpfe bergauf. Das hat dem Fahrspaß bergab aber keinen Abbruch getan, die Mission war klar: DH Bike abspecken wos geht, Übersetzung ändern etc.

Dann gab’s da im Münchner Lokalforum eine Gruppe, die sich schon länger auf derlei technischen Pfaden getummelt hat. Denen hab ich mich dann mal angeschlossen und nicht schlecht gestaunt, was bergab so alles fahrbar ist. Im Bikepark war ich ab da dann kaum mehr, ich war total angefixt von dieser neuen Spielart. Die fantastischen Bergwelten in denen man sich beim BBS bewegt sind das eine, der fahrtechnische Aspekt das andere, was mich dabei so fasziniert hat. Dass man die eigenen Grenzen immer wieder verschieben konnte, obwohl man sich oftmals gedacht hat „nein, die Stelle geht nicht, unmöglich!“ war schon eine interessante Erfahrung. Ende 2014 war ich dann wirklich gut in Form, da gabs nochmal ein paar krasse Dinger. Ab einem gewissen Punkt steigt aber dann die Gefahr stark überproportional zur Schwierigkeit. Das kollidiert dann irgendwann mit der Rolle und Verantwortung als Familienvater und auch in beruflicher Hinsicht.

Bikebergsteigen 2014
# Bikebergsteigen 2014

Scheinbar ging es dann doch wieder nicht ohne Stoppuhr. Zwischenzeitlich warst du ja schon mehrmals am Gardasee bei der „Enduro Challenge“ am Start. Was ist für dich der Reiz an Enduro-Rennen?

Ja, so ganz hat sich die Rennerei dann doch nicht unterdrücken lassen. Zumal die damalige „Enduro Challenge“ am Lago auf einem recht technischen Pfad ausgerichtet wurde, wo ich mit meiner durchs BBS erlernten Fahrtechnik gut punkten konnte. Dieses Rennen kann man aber mit heutigen Etappen-Enduro Rennen á la Trailtrophy nicht vergleichen. Letztere sind wie ich finde wirklich ein echt gelungenes Format und ein geradezu ideales Auffangbecken für in die Jahre gekommene Downhiller bzw. BBSler wie mich :-)

Ich kann allerdings nur für die 5 Rennen der 2015er Trailtrophy sprechen, was anderes kenne ich bis dato ja noch nicht. Monstersprünge auf heutigen DH Strecken waren damals schon nicht meine Welt und wären es heute erst recht nicht. Schnelle, flüssige Singletrails dagegen schon und genau das findet man auf Enduro-Rennen ja im Idealfall.

Enduro Challenge Gardasee 2011 „hey da liegt n Euro!“
# Enduro Challenge Gardasee 2011 „hey da liegt n Euro!“

Letzte Saison warst du dann ziemlich erfolgreich bei der Trailtrophy unterwegs. Wie kamst du ausgerechnet auf diese Rennserie?

Wie sagt man, Planung ersetzt Zufall durch Irrtum … oder so. Über einen Freund hab ich den Mitch von Trailsucht kennengelernt, der dann meinen damaligen Liteville 601 Rahmen übernommen hat. Er hatte bei der TT ein eigenes Team und hat mich gefragt, ob ich da nicht mal Lust hätte mitzufahren. Das fiel genau in die Zeit Ende 2014 wo ich wie oben erwähnt gemerkt hab, dass mal wieder ein biketechnischer Richtungswechsel ansteht.

So kam es, dass ich in Latsch dann mein erstes Enduro Rennen dieser Art bestritten habe. Das hat Laune gemacht, sodass ich dann die komplette Serie mitgefahren bin. Ich habe zwar wie gesagt noch keinen Vergleich zu anderen Veranstaltern, mir würde aber ad hoc nicht viel einfallen, wie man es besser machen könnte. Das Gesamtpaket, das Veranstalter Thomas Schlecking da jeweils schnürt, passt einfach.

Trailtrophy Finale Lenzerheide 2015
# Trailtrophy Finale Lenzerheide 2015
Trailtrophy Finale Lenzerheide 2015
# Trailtrophy Finale Lenzerheide 2015

Hast du dich besonders auf die Enduro Rennen vorbereitet? Kraftraum, Intervalltraining oder etwa Yoga?

Mich hat noch nie ein Kraftraum gesehen und ich habe auch eher nicht vor, das zu ändern. Sport gehört für mich einfach an die frische Luft. Zur Vorbereitung bin ich halt meine Bergtouren gefahren und habe ein bisschen drauf geachtet, bergauf mehr zu fahren als zu tragen. Das wars eigentlich auch schon zum Thema Vorbereitung. Der konditionelle Aspekt war 2015 aber auch nicht wirklich das, wo ich bei den Rennen punkten konnte, um es mal vorsichtig auszudrücken.

Was hast du für die kommende Saison geplant und wie bereitest du dich darauf vor?

Ich plane vorrangig wieder die Trailtrophy zu fahren, dieses Jahr allerdings nicht mehr in der Pro Class, sondern, wie es sich für einen alten Mann wie mich gehört, in der Masters Class. Ich hoffe auch, dass sich nach dem Rückzug von Trail Solutions noch ein Ausrichter für die Enduro EM am Gardasee findet. Ob sich auch mal ein Rennen zur SSES ausgeht, müsst Ihr meine Frau fragen, ob ich dafür zusätzlichen Ausgang bekomme ;-)

Konditionell läge wohl wie gesagt noch einiges an Potential brach. Mein Bruderherz ist ein ziemlich extremes Konditionstier und hat angedroht, mich dieses Jahr mal etwas in die Mangel zu nehmen. Mal sehen, ob ich das überlebe…

In der Vergangenheit haben wir schon zwei deiner Bikes im Rahmen unserer „Bike der Woche“-Serie vorgestellt. Dein 301 und 601, die beide absolut auf Bikebergsteigen abgestimmt waren. Mit was für einem Bike bist du heute unterwegs? Worauf legst du jetzt besonderen Wert an deinem Fahrrad?

Letzte Saison war ich auf einem Liteville 601 MK3 unterwegs, dass ich sowohl zum BBS als auch für die Enduro-Rennen verwendet habe. Wie man im Video unten sehen kann, ist das Bike sehr vielseitig einsetzbar bzw. bietet reichlich Einstellmöglichkeiten, um beidem sehr gut gerecht zu werden. Dieses Bike wird jetzt wohl wieder zum reinen BBS-Touren Bike. Für die Enduro Rennen 2016 wird es wohl was Neues geben, was genau, ist derzeit allerdings noch in Planung. Beim Enduro mag ichs generell eher abfahrtslastiger als tretoptimiert. Ob das im Rennen unterm Strich schneller macht ist die Frage, es macht (mir) aber zweifellos mehr Spaß und das zählt.

Arbeitsgerät 2015 Liteville 601 MK3
# Arbeitsgerät 2015 Liteville 601 MK3

Viele unserer Leser kennen vermutlich einige deiner zahlreichen Videos. Wer hilft dir dabei, die Aufnahmen in den Kasten zu bekommen?

Thomas Rychly ist der Mann hinter Kamera. Er ist nicht nur leidenschaftlicher Biker und Bergfreund sondern mittlerweile auch professioneller Fotograf. Ein Blick auf www.thory-foto.com gibt hier am besten Auskunft, was er alles so für interessante Projekte vorantreibt.


VERTDURO von KäptnFRMehr Mountainbike-Videos

Du bist jetzt schon viele Jahre auf Mountainbikes unterwegs. Was waren für dich die wichtigsten Entwicklungen?

Wie oben erwähnt gab es zu meiner Anfangszeit nur Starrbikes, von daher ganz klar Federgabel und Heckfederung.

Von Downhill-Rennen über Bikebergsteigen bis zu Enduro-Rennen. Du hast schon viel auf dem Bike erlebt. Hast du ein absolute krassestes Erlebnis aus der ganzen Zeit?

Das schlechteste Erlebnis in all den Jahren war sicherlich 2006, als ein Freund von mir auf einer gemeinsamen BBS Tour gestürzt ist und sich eine sehr schwere Hüftverletzung zugezogen hat. Den Tourpartner mit dem Helikopter davonschweben zu sehen, dessen Bike am Berg verstecken zu müssen und dann noch alleine irgendwie konzentriert und unfallfrei einen langen anspruchsvollen Weg runterzukommen war eine Erfahrung, die ich nicht unbedingt nochmal brauche.

Das beste Downhill Erlebnis war wohl im Österreichischen Tauplitz, ich glaube 2001. Ich war in diesem Jahr in der Hobbyklasse unterwegs und bei diesem Rennen hatte sich ein Fahrer in die Hobbyklasse „verirrt“, der Jahre zuvor die Elite Klasse dominiert hatte. Somit ging’s eigentlich für die anderen nur mehr um Platz 2. Im Finale ist mir dann ein perfekter Lauf gelungen und ich konnte das Rennen nach über 6 Minuten Fahrzeit mit 0,7 Sekunden Vorsprung gewinnen.

Beim BBS gabs ein oder zwei Touren, wo ich den ultimativen „Flow“, wenn man es so nennen will, erleben durfte. Ich hoffe, das klingt jetzt nicht zu esoterisch, aber das war ein Zustand, in dem sich der Geist ziemlich vom Körper abgekoppelt hat. Alles (auch sehr schwere Passagen) gingen wie von selbst und ich war mir gar nicht mehr bewusst, dass ich auf einem Fahrrad sitze.

Beim Enduro ist die Auswahl zwar noch nicht so groß, aber da war das Rennen am Gardasee 2010 vom Ergebnis her schon ein Highlight. Mal vor Namen wie Stefan Hermann, Thomas Vanderham, Brian Lopes, Matt Hunter, Rob-J und Darren Berrecloth platziert zu sein, war schon witzig.

Womit verbringst du deine Zeit, wenn du nicht auf dem Bike sitzt?

Ganz klar mit meiner Familie oder ich drück mir @ Work den Hintern auf’m Bürostuhl platt.

Ein paar kurze Fragen noch. Klickies oder Flatpedale?

Was sind denn „Flatpedale“? :-)

Bergab oder Bergauf?

Erst bergauf, dann bergab wäre perfekt!

Hardtail oder Fully?

Fully!

Bikebergsteigen oder Rennen fahren?

Fühlt sich zwar fast komisch an das zu sagen, aber: Rennen fahren!


Weitere Informationen

Text & Redaktion: Sebastian Beilmann, Johannes Herden | MTB-News.de 2015
Bilder: Dennis Stratmann, thory

  1. benutzerbild

    Third Eye

    dabei seit 08/2007

    Die Schäfchen Geschichte - sehr sehr nett! smilie

    ps: @ einfedern - ein Grund mehr für eine Stahlfeder! smilie

  2. benutzerbild

    zichl

    dabei seit 01/2013

    Die Schäfchen Geschichte - sehr sehr nett! smilie

    ps: @ einfedern - ein Grund mehr für eine Stahlfeder! smilie
    Oder eine AWK. smilie
  3. benutzerbild

    Pintie

    dabei seit 12/2004

    Sehr Spannendes Interview.
    Einige Dinge im Lebenslauf wusste ich noch nicht - bestärkt mich darin das er einer der größten Unterstapler ist die hier rumlaufen.

    Sehr Sympathische Lebenseinstellung und sehr netter Typ.

    Erst wenn man ihm hinterher fährt und ein Baum übern Weg liegt nervt er.... fluup und drüber.... und man denkt sich äh wie jetzt das sah zu einfach aus will ich auch können grrrrr.
    Für manche sind Naturgesetze halt nur eine Richtlinie.

  4. benutzerbild

    wride_it

    dabei seit 05/2014

    Schönes Interview.

    Freue mich auf nächste Saison mit dir. Gott sei Dank fährst du in der Masterklasse smilie

    Grüße
    Tommy

  5. benutzerbild

    anicalp

    dabei seit 06/2012

    Ich habe wieder Lust auf den alten guten Isartrail bekommensmilie
    @KPTN FR: ich habe bemerkt, dass du (auch im Flachen) mit relativ gestreckten Ellbogen näher am Körper fährst und nicht tief gebeugt mit Ellbogen nach außen (wie heute die "richtige" Fahrposition durchgesetzt wird).
    Das könnte eine Alternative für meine kaputte Schulter sein...

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