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Start am Freitag
Start am Freitag
Fokussiert bis ins Ziel
Fokussiert bis ins Ziel
Im Sonnenhang vor dem großen Regen
Im Sonnenhang vor dem großen Regen
Auf dem Trail unterwegs
Auf dem Trail unterwegs
Auf dem Jägersteig
Auf dem Jägersteig
Vorletzte Stage am Sonntag mit Blick auf den Ort Tarsch
Vorletzte Stage am Sonntag mit Blick auf den Ort Tarsch
Letzte Stage war ein spontaner Wiesenslalom
Letzte Stage war ein spontaner Wiesenslalom
TT Latsch Erholung nach den drei Tagen
TT Latsch Erholung nach den drei Tagen
TT Latsch Chillen und Informieren am Stand von Continental
TT Latsch Chillen und Informieren am Stand von Continental
Podium Rider Class Women
Podium Rider Class Women
Podium Pro Class Women
Podium Pro Class Women
Podium Rider Class Men
Podium Rider Class Men
Podium Master Class Men
Podium Master Class Men
Podium Pro Class Men
Podium Pro Class Men
Podium Rider Class Team
Podium Rider Class Team
Podium Pro Class Team
Podium Pro Class Team

Mit einem Teilnehmer-Rekord ging am Sonntag die erste von ingesamt fünf TrailTrophys in dieser Saison zu Ende: 352 Teilnehmer starteten am Freitag, den 3. Juni – am Ende wurden nach drei Tagen und 11 Stages 320 Fahrerinnen und Fahrer in der Wertung klassiert.

Start am Freitag
# Start am Freitag

Die siebte Auflage der TrailTrophy am Ursprungsort der TT in Latsch stand dieses Mal im Zeichen von außergewöhnlichen Wetterumständen für das Vinschgau. Aufgrund der labilen Wetterlage und teilweise heftiger Regenfälle in den Nachmittags- und Abendstunden mussten zwei Sonderprüfungen gestrichen werden, eine weitere Stage am Sonntag wurde aufgrund der Wettersituation gekürzt.

Fokussiert bis ins Ziel
# Fokussiert bis ins Ziel

Am Ende zählten 11 gefahrene Stages für die Gesamtwertung. Mit 36:20,72 min hatte die Schweizer CC-Worldcup-Fahrerin Natalie Schneitter (ROSE VAUJANY fueled by ultraSPORTS) am Ende gut 10 Sekunden auf Franzi Meyer (D/Ghost Riot Racing) und Lisa Policzka (D/Focus meets Ghost). Die drei Fahrerinnen machten somit das Podium der Pro Class Women unter sich aus. Die schnellste Zeit aller 350 Teilnehmer für der Südtiroler Philipp Walder (Propain Pro Team) mit 30:11,37 min. Walder siegte damit in der Pro Class Men vor Nathaniel Goiny (ethirteen & friends), der 31:14,37 benötigte. Platz 3 in der Pro Class belegte mit Simon Notdurfter (Maxx Bike Team) ein weiterer Südtiroler.

Im Sonnenhang vor dem großen Regen
# Im Sonnenhang vor dem großen Regen

Auf dem Trail unterwegs
# Auf dem Trail unterwegs

Die drittschnellste Gesamtzeit fuhr Oli Dorn (D/Centurion – Stuttgarter Härte) als Sieger der Rider Class Men. Dorn siegte mit 31:22,52 min vor Martin Klauber (Team Radstation Lindau), der mit 31:27,26 min ins Ziel kam. Platz drei ging an Mathias Sutter (Team DNF) in 31:33,93 min.

Den Sieg in der Rider Class Women sicherte sich die Schweizerin Andrea Kuster (Störi Factory Team) in 38:30,86 min vor Sandra Börner (D/Ghost Riot Racing; 39:00,08) und Alena Groth (D/needful-bikes chicks; 39:36,34 min). Schnellste Fahrer der Master Class Men war nach den 11 Stages und einer Gesamtfahrzeit von 32:10,50 min Tobias Leonhardt (D/Syntace/Specialized). Platz 2 ging an Manfred Morokutti (AUT/SKM Racing) in 32:44,14 vor dem Niederländer
Wilfred van de Haterd (Team DNF) in 32:45,87 min.

Auf dem Jägersteig
# Auf dem Jägersteig
Vorletzte Stage am Sonntag mit Blick auf den Ort Tarsch
# Vorletzte Stage am Sonntag mit Blick auf den Ort Tarsch

Wie bei jeder TrailTrophy wurden am Ende auch die besten Teams geehrt – drei Fahrer eines Teams kommen hier jeweils durch Addition der Zeiten in die Wertung. Der Sieg in der Rider Class Team ging dabei an das „Team DNF“ mit Mathias Sutter, Matthias Menzl und Wilfred van de Haterd, die komfortable 1:24,49 min Vorsprung hatten auf das „Team Radstation Lindau“ mit Martin Klauber, Sebastian Höß und Anton Achberger. Platz 3 ging an das Team „Stuttgarter Härte“ mit Oli Dorn, Michael Meister und Daniel Häberle.

Die Teamwertung der Pro Class sicherte sich „ethirteen & friends“ mit Nathaniel Goiny, Thomas Schäfer und Sebastian Vogl. Platz zwei ging an das „Maxx Bike Team 1“ mit Simon und Benjamin Notdurfter und Martin Platzgummer vor dem Team „Alutech meets Müsing“ mit Daniel Gottschall, Martin Grebing und Stephan Wöhrle.

Letzte Stage war ein spontaner Wiesenslalom
# Letzte Stage war ein spontaner Wiesenslalom

Trotz der sich ständig ändernden Wetterbedingungen zog die Veranstalterkooperation des Sportvereins ASV Latsch und der TT-Organisation um Thomas Schlecking (Bike Projects) ein durchweg positives Fazit:

„Natürlich wären viele Teilnehmer den atmosphärisch schönen Nightride gerne gefahren, aber das wäre bei Regen für die meisten zu gefährlich gewesen. Ebenso mussten die Stages am Sonntag aufgrund der Kombination von zu glattem Boden und ausgesetzten Passagen angepasst werden. Die Gesamtfahrzeit von gut 30 Minuten für die schnellsten Fahrer und 40 bis 45 Minuten für das Mittelfeld unterstreicht, dass jeder auf seine Kosten gekommen sein dürfte“

TT Latsch Erholung nach den drei Tagen
# TT Latsch Erholung nach den drei Tagen
TT Latsch Chillen und Informieren am Stand von Continental
# TT Latsch Chillen und Informieren am Stand von Continental

Vor allem zwei bisher noch nicht gefahrene Sonderprüfungen am Samstag vormittag begeisterten die Teilnehmer und unterstrichen wieder einmal das Konzept, den Teilnehmern nicht jedes Jahr die gleiche Streckenfolge anzubieten, sondern immer wieder neue Trails im Rahmen des Events zu fahren. Auch Roman Schwienbacher zeigte sich als Präsident des Tourismusvereins Latsch-Martell hoch zufrieden:

„Die vielen Teilnehmer, die bereits in der Woche vor der TrailTrophy anreisen oder danach noch einige Tage bleiben, unterstreichen auch die touristische Bedeutung des Events, weil es damit mehr ist als nur eine reine Wochenend-Veranstaltung.“

Podium Rider Class Women
# Podium Rider Class Women
Podium Pro Class Women
# Podium Pro Class Women
Podium Rider Class Men
# Podium Rider Class Men
Podium Master Class Men
# Podium Master Class Men
Podium Pro Class Men
# Podium Pro Class Men
Podium Rider Class Team
# Podium Rider Class Team
Podium Pro Class Team
# Podium Pro Class Team

Alle Ergebnisse gibt es im ersten Schritt hier, Die nächste TrailTrophy findet mit dem zweiten Rennen der Serie bereits am übernächsten Wochenende im Harz statt – am 18./19. Juni in St.Andreasberg/Braunlage. Die Veranstaltung ist bereits ausgebucht.

Info: Pressemitteilung Trail Trophy | Bilder: TrailTrophy/Manfred Stromberg 
  1. benutzerbild

    jan84

    dabei seit 08/2005

    ich habe nix gegenteiliges verlauten lassen, oder irre ich smilie?

    Nö, wollte eigentlich primär deine Erfahrungen bestätigen
  2. benutzerbild

    RobG301

    dabei seit 08/2012

    Bist du die Strecke gefahren? Ich als "Geschädigter" habe mich natürlich geärgert Zeit zu verlieren. Allerdings war es dort steil, rutschig und technisch nicht grad ohne. In dieser Situation wäre anhalten nicht wirklich möglich gewesen ohne einen Sturz zu riskieren. Sicheres Überholen auch nicht unbedingt, da die Linienwahl aufgrund des geringen Grips auch nicht immer freiwillig war.

    Vielleicht sollte so etwas bei einer Fahrerbesprechung vorab angesprochen werden und wer sich nicht dran hält muss mit "Strafen" rechnen auch wenn gegenseitige Rücksichtnahme sowohl als Vorausfahrender als auch Auffahrender selbstverständlich sein sollte. Ist halt nicht jeder ein Jerome Clementz oder dergleichen.
  3. benutzerbild

    Florent29

    dabei seit 07/2014

    Vielleicht sollte so etwas bei einer Fahrerbesprechung vorab angesprochen werden und wer sich nicht dran hält muss mit "Strafen" rechnen auch wenn gegenseitige Rücksichtnahme sowohl als Vorausfahrender als auch Auffahrender selbstverständlich sein sollte. Ist halt nicht jeder ein Jerome Clementz oder dergleichen.

    Das ist ein Hobbyrennen Leute! da gibt's noch nicht mal Preisgeld! Und hier fordert schon wieder einer Zeitstrafen...klar kann man sich ärgern wenn jemand einen absichtlich aufhält...aber dann scheißt man denjenigen oder diejenige im Ziel ordenrlich zusammen und dann ist's auch wieder gut!
  4. benutzerbild

    bubi_00

    dabei seit 10/2012

    Das ist ein Hobbyrennen Leute! da gibt's noch nicht mal Preisgeld! Und hier fordert schon wieder einer Zeitstrafen...klar kann man sich ärgern wenn jemand einen absichtlich aufhält...aber dann scheißt man denjenigen oder diejenige im Ziel ordenrlich zusammen und dann ist's auch wieder gut!

    Diese Leute sind ws nichtmal mitgefahren....
    Nochmals: Es gibt und gab nie ein Problem mit überholen oder überholen lassen...100% der Leute kamen damit gut klar...man bedankt sich am Ende der Stage und lacht gemeinsam... fertig...
    Es ist eben TT und nicht eine große Rennserie

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