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Welches ist das beste XC-Hardtail?
Welches ist das beste XC-Hardtail? - Wir haben vier moderne Rennmaschinen auf den verschiedensten Strecken gegeneinander getestet!
Das Gewicht spielt eine große Rolle
Das Gewicht spielt eine große Rolle - damit es für einen Biker so angenehm wie möglich berauf geht, sollte ein XC-Hardtail natürlich leicht sein.
Es ist für die Ingenieure in der Bikeindustrie nicht einfach, einen Kompromiss aus Laufruhe und Wendigkeit zu schaffen
Es ist für die Ingenieure in der Bikeindustrie nicht einfach, einen Kompromiss aus Laufruhe und Wendigkeit zu schaffen - welches XC-Hardtail konnte uns diesbezüglich überzeugen?
Ein Racer wünscht sich natürlich eine optimale Kraftübetragung vom Fuß aufs Bike und weiter in den Untergrund
Ein Racer wünscht sich natürlich eine optimale Kraftübetragung vom Fuß aufs Bike und weiter in den Untergrund - dazu sollte das Rad möglichst steif und antrittstark sein.
Der Spaß darf auf einem Hardtail im Training natürlich nicht zu kurz kommen
Der Spaß darf auf einem Hardtail im Training natürlich nicht zu kurz kommen - nur so bereitet man sich gerne auf den Renneinsatz vor!
Scott Scale RC 900 Ultimate
Scott Scale RC 900 Ultimate - ausgestattet ist das Arbeitsgerät von Nino Schurter mit einer Fox 32 Float Factory-Federgabel und einem SRAM XX1 Eagle-Antrieb.
Bulls Black Adder Team Di2
Bulls Black Adder Team Di2 - verbaut sind hier ein elektrischer Shimano XTR Di2-Antrieb, eine Rock Shox RS1-Federgabel und DT Swiss XRC1200 Spline-Laufräder.
Ghost Lector 8 LC
Ghost Lector 8 LC - das Lector ist das günstigste Modell in unserem Test und mit SRAM XX1-Antrieb und Rock Shox Sid-Federgabel ausgestattet.
Radon Jealous 10.0 SL
Radon Jealous 10.0 SL - mit Fox 32 Float Factory-Gabel, SRAM XX1 Eagle-Antrieb und DT Swiss XRC1200 Spline-Laufrädern.
Im Trailpark Nove Mesto pod Smrkem haben wir  die Hardtails über flowige Strecken gejagt.
Im Trailpark Nove Mesto pod Smrkem haben wir die Hardtails über flowige Strecken gejagt.
Auch in Ligurien scheuchten wir die vier Rennmaschinen über die Trails.
Auch in Ligurien scheuchten wir die vier Rennmaschinen über die Trails.
Welches ist das beste XC-Hardtail? Wir verraten es euch in den kommenden Tagen!
Welches ist das beste XC-Hardtail? Wir verraten es euch in den kommenden Tagen!

Vier Bikes, viele Meinungen und am Ende gibt es einen XC-Racebike-Tipp von MTB-News! Wir haben in den letzten Monaten ausgiebig Race-Hardtails getestet und die Räder auf Herz und Nieren geprüft. In den vergangenen Tagen konntet ihr in den Einzeltests schon die meisten Testeindrücke lesen und vereinzelte Vergleiche zu den Bikes ziehen. Abschließend bieten wir euch noch einmal übersichtlich einen kleinen Überblick über unsere Testbikes mit den jeweiligen Vor- und Nachteilen der einzelnen Exemplare.

Was macht ein modernes XC-Hardtail aus?

Fassen wir den Einsatzbereich und die Anforderungen an ein modernes XC-Bike kurz und knapp zusammen:

Die Einsatzbereiche

  • Renneinsatz: Klar, ein Racehardtail ist für XC- bzw. Marathonrennen konzipiert und will als solches auch genutzt werden.
  • Training auf den Hometrails: Wer im Rennen schnell sein will, muss natürlich im Vorfeld einige Kilometer abspulen. Mit einem Rad, auf dem man sich auf den Trails in der Heimat wohlfühlt, macht das Training doppelt so viel Spaß!
Das Gewicht spielt eine große Rolle
# Das Gewicht spielt eine große Rolle - damit es für einen Biker so angenehm wie möglich berauf geht, sollte ein XC-Hardtail natürlich leicht sein.
Es ist für die Ingenieure in der Bikeindustrie nicht einfach, einen Kompromiss aus Laufruhe und Wendigkeit zu schaffen
# Es ist für die Ingenieure in der Bikeindustrie nicht einfach, einen Kompromiss aus Laufruhe und Wendigkeit zu schaffen - welches XC-Hardtail konnte uns diesbezüglich überzeugen?

Das sollte das perfekte XC-Hardtail können

  • Gewicht: Das Rad sollte möglichst leicht sein, damit die Fahrerin bzw. der Fahrer möglichst wenig Extrakilos den Berg hinauf schleppen muss.
  • Steifigkeit: Vor einigen Jahren legte man fast ausschließlich Wert auf das Gewicht. Doch das Thema Steifigkeit sollte nie vernachlässigt werden! Je steifer ein Rahmen, desto besser ist die Kraftübertragung auf den Untergrund.
  • Komfort: Umso entspannter ich auf dem Rad sitze, desto mehr Kraft kann ich sparen. Also sollte der Komfort nicht gänzlich vernachlässigt werden.
  • Agilität/Laufruhe: Wer sich mehr auf den XC-Strecken dieser Welt tummelt, wünscht sich meistens eher ein agiles, wendiges Bike. Wer auf den Marathonstrecken zuhause ist achtet mehr auf Laufruhe, da es in schnellen Abfahrten dem Fahrer mehr Sicherheit schenkt.
  • Sicherheit: Auch als ambitionierter Rennfahrer will man sich auf seinem Bike stets sicher fühlen. Vor allem in technisch schweren Abfahrten will man zu jeder Zeit die Kontrolle über sein Rad behalten.
  • Antrittsfreude: Das wünscht sich natürlich jeder Biker! Sobald man in die Pedale tritt, soll das Bike am besten fliegen. Dieser Punkt ist eng mit dem Thema Steifigkeit verknüpft.
  • Haltbarkeit: Es gibt für einen Rennfahrer nichts Ärgerliches als einen Defekt im Wettkampf. Das Bike sollte deshalb möglichst stabil und defektunanfällig sein.
  • Fahrspaß: Wie bereits zuvor erwähnt, gewinnt man kein Rennen ohne Training. Deshalb sollte das Bike auch im Training auch Spaß bereiten.
  • Allround-Fähigkeiten: Zugegebenermaßen, es gibt kein Bike, das all diesen Punkten perfekt gerecht wird. Doch wer den größten Einsatzbereich abdeckt, ist der Konkurrenz sicherlich einen Schritt voraus.
Ein Racer wünscht sich natürlich eine optimale Kraftübetragung vom Fuß aufs Bike und weiter in den Untergrund
# Ein Racer wünscht sich natürlich eine optimale Kraftübetragung vom Fuß aufs Bike und weiter in den Untergrund - dazu sollte das Rad möglichst steif und antrittstark sein.
Der Spaß darf auf einem Hardtail im Training natürlich nicht zu kurz kommen
# Der Spaß darf auf einem Hardtail im Training natürlich nicht zu kurz kommen - nur so bereitet man sich gerne auf den Renneinsatz vor!

XC-Racehardtails: Unser Testsieger

Bulls Black Adder Team Di2

Etwas unscheinbar kommt es daher, doch das Black Adder überzeugte uns auf ganzer Linie und hat sich somit definitiv den „MTB-News XC-Race Tipp“ verdient! Eine sehr angenehme Geometrie, die uns im Up-, sowie im Downhill überzeugen konnte, ein agiles Fahrverhalten, ein antrittfreudiges und vor allem ein Bike mit sehr guten Flex-Werten macht das Rad zu einer richtigen Rennwaffe. Den Kölnern ist es gelungen, die meisten Eigenschaften, die ein perfektes XC-Hardtail vereinen sollte, im Black Adder umzusetzen.

Bulls Black Adder Team Di2
# Bulls Black Adder Team Di2

„Es wirkt rein optisch etwas unscheinbar, doch Bulls ist mit dem Black Adder ein ganz großer Wurf gelungen. Das Hardtail überzeugte uns in nahezu allen Situationen. Abgesehen von kleinen Details gehört das Bulls Black Adder definitiv zu den besten XC-Hardtails dieses Planeten. Eine angenehme Geometrie im bergauf und bergab, Laufruhe, Spritzigkeit, eine zufriedenstellende Agilität und vor allem ein extrem hohes Maß an Flexibilität und Komfort machen das Black Adder zu einer richtigen Rennwaffe. Chapeau, Bulls – das ist große Klasse!“

In der Redaktion wurde das Bulls einstimmig zum "MTB-News-Tipp" gekürt. Glückwunsch!
# In der Redaktion wurde das Bulls einstimmig zum "MTB-News-Tipp" gekürt. Glückwunsch!
Im Downhill überzeugte das Bike mit Laufruhe, Wendigkeit, Agilität und Komfort
# Im Downhill überzeugte das Bike mit Laufruhe, Wendigkeit, Agilität und Komfort

=> Zum vollständigen Bulls Black Adder Team Di2 Test

Die weiteren Kandidaten im Überblick

Scott Scale RC Ultimate 900

Das Bike von Nino Schurter und Co. gehört definitiv zur Weltspitze. In unserem Vergleichstest zeigte es sich in den meisten Situationen von seiner besten Seite. Zu unserem „MTB-News-Tipp“ fehlt nicht viel, doch in Sachen Antrittsstärke und Laufruhe hat das Bulls im Vergleich zum Scott Scale etwas die Nase vorn. Überzeugen konnte uns das Rad durch eine tolle Geometrie und ein sehr gelungenes Rundum-Paket.

Scott Scale Ultimate 900
# Scott Scale Ultimate 900

„Das Scott Scale RC Ultimate stellt einmal mehr unter Beweis, warum es eines der heißbegehrtesten und erfolgreichsten XC-Hardtails auf dem Markt ist. Auf den ersten Blick etwas unscheinbar, zeigt es im Dauereinsatz seine wahre Stärke. Eine ideale Sitzposition gepaart mit einer gelungenen Austattung sorgen für ein sehr gutes Gesamtpaket. Auf dem Trail glänzt es insbesondere durch seine hohe Flexibilität auf verschiedensten Strecken. Insgesamt ist das Scott Scale RC Ultimate ein sehr unbeschwerter Begleiter in allen möglichen Einsatzbereichen eines XC Race-Hardtails.“

Das Scott Scale bietet dem Fahrer eine angenehme Geometrie
# Das Scott Scale bietet dem Fahrer eine angenehme Geometrie
Bergab zeigte es sich sehr wendig und agil.
# Bergab zeigte es sich sehr wendig und agil.

=> Zum vollständigen Scott Scale RC Ultimate 900 Test

Radon Jealous 10.0 SL

Der Namen verspricht viel – und das Bike liefert. In unserem Test konnte das Radon Jealous auf jeden Fall überzeugen. Es zeigte sich antrittsfreudig und ist vor allem bei kurzen, steilen Rampen im direkten Vergleich das spritzigste Bike in unserem Test. Auch die Laufruhe auf schnellen Abfahrten sagte uns zu. Kleine Abstriche muss das Bike in Sachen Wendigkeit, Agilität und Komfort machen – vor allem die Konkurrenz von Scott und Bulls liegt hier etwas weiter vorne. Wer allerdings ein absolut edles Racebike mit Top-Anbauteilen sucht, kann für 4.999 Euro beim Radon auf jeden Fall zuschlagen!

Radon Jealous 10.0 SL
# Radon Jealous 10.0 SL

„Macht das Bike „jealous“? – Definitiv! Das Bike ist extrem leicht und sehr steif, die Kombination mit den sehr guten Anbauteilen macht es zu einer absoluten Rennmaschine. Das ab Werk eingestellte hohe Cockpit ist unter Umständen nicht jedermanns Sache, doch mit wenigen Handgriffen kann man dies mit einem anderen Lenker und Vorbau anpassen. Bergauf ist das Jealous voll in seinem Element und punktet vor allem durch ein sehr hohes Maß an Antrittsfreude. Bergab glänzt es durch eine enorme Laufruhe, muss in Sachen Wendigkeit und Agilität allerdings etwas zurückstecken. Nichtsdestotrotz kann man mit Fug und Recht behaupten, dass Radon ein sehr gutes Racebike gelungen ist, welches auf den Rennstrecken dieser Welt ganz vorne mitmischen kann und zudem ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet.“

Das Radon Jealous besitzt einen spürbar steife Tretlagerbereich. Vor allem bei kurzen Antritten konnte es uns so voll überzeugen
# Das Radon Jealous besitzt einen spürbar steife Tretlagerbereich. Vor allem bei kurzen Antritten konnte es uns so voll überzeugen
Im Downhill glänz das Rad mit einem sehr hohen Maß an Laufruhe
# Im Downhill glänz das Rad mit einem sehr hohen Maß an Laufruhe

=> Zum vollständigen Radon Jealous 10.0 SL Test

Ghost Lector 8 LC

Das Ghost Lector ging natürlich mit einem kleinen Handicap in unseren Vergleichstest, da es nicht das High-End Produkt der Bayern ist – dies wurde im direkten Vergleich mit den Konkurrenten natürlich entsprechend berücksichtigt. Überzeugen konnte uns das Bike vor allem durch eine ansprechende Rahmengeometrie und ein hohes Maß an Antrittsfreude. Abstriche muss das Bike vor allem aufgrund seines extrem harten Rahmens machen. Insgesamt besitzt das Ghost für 3.999 Euro allerdings ein zufriedenstellendes Preis-Leistungs-Verhältnis: Wer ein schnelles Racebike mit einer sehr guten Ausstattung sucht, ist mit dem Ghost auf alle Fälle nicht falsch beraten.

Ghost Lector 8 LC
# Ghost Lector 8 LC

„Das Ghost Lector 8 LC polarisiert: Die Produktentwickler bei Ghost wagten beim Lector 8 LC einige außergewöhnliche Dinge und schlugen konstruktiv einen anderen Weg ein als die Konkurrenz. Das Herzstück des Bikes ist ein äußerst steifer und harter Rahmen, der einerseits mit einer hohen Antrittsfreude voll überzeugen kann, andererseits im Downhill Schwächen offenbart. Die serienmäßig verbauten Anbauteile sind für Rennfahrer im ersten Moment ungewohnt, können nach einigen Ausfahrten aber durchaus in der Praxis überzeugen. Letztendlich sollte allerdings auch der Preis in Betracht bezogen werden: Für 3.999 Euro erhält der Endkunde ein Racebike, das trotz der Abstriche durch den harten Rahmen auf den Rennstrecken dieser Welt in der Spitze mithalten kann.“

Das Ghost zeigte sich während der Testphase sehr antrittsfreudig...
# Das Ghost zeigte sich während der Testphase sehr antrittsfreudig...
... Auf unebenem Untergrund bietet der Rahmen allerdings wenig Komfort
# ... Auf unebenem Untergrund bietet der Rahmen allerdings wenig Komfort

=> Zum vollständigen Ghost Lector 8 LC Test

Wie und wo haben wir getestet?

Wir haben die vier Bikes insgesamt über sieben Monate ausgiebig getestet. Vor der jeweils ersten Ausfahrt legten wir auf das Bike-Setup stets sehr großen Wert. Eine optimale Einstellung der Federgabel sowie eine angenehme und gute Sitzposition ist für einen Hardtail-Test unerlässlich. Zuerst wurden die vier Hardtails in der Serienausstattung über die Trails gejagt, bevor kleine, individuelle Änderungen an den Bikes vorgenommen wurden, damit jeder Testfahrer das Modell bis ans Limit ausloten konnte.

Getestet wurde nicht nur auf den Hometrails der Schwäbischen Alb, sondern in vielen unterschiedlichen Regionen, um die Bikes in unterschiedlichstem Gelände auf die Probe zu stellen. Von sehr ruppigem Gelände in Ligurien über den flowigen Trailpark in Nove Mesto pod Smrkem bis hin zur Weltcup-Strecke in Albstadt war alles dabei. So konnten wir ermitteln, welches das beste XC-Hardtail ist. Die Testregionen in der Übersicht:

  • Hometrails Schwäbische Alb
  • Trailpark Nove Mesto pod Smrkem (Tschechien)
  • Trails im Schwarzwald
  • Trails in Ligurien (Italien)
  • XC-Weltcupstrecke Albstadt
Im Trailpark Nove Mesto pod Smrkem haben wir  die Hardtails über flowige Strecken gejagt.
# Im Trailpark Nove Mesto pod Smrkem haben wir die Hardtails über flowige Strecken gejagt.
Auch in Ligurien scheuchten wir die vier Rennmaschinen über die Trails.
# Auch in Ligurien scheuchten wir die vier Rennmaschinen über die Trails.

Tobias Sindlinger

  • Körpergröße: 182 cm
  • Gewicht: 73 kg
  • Fahrstil bergab: zügig, stets bedacht mit dem Blick nach vorne auf die saubere Linie
  • Fahrstil bergauf: gleichmäßig, über kurze Rampen meist im Wiegetritt
  • Rennerfahrung: hauptsächlich XC (Bundesliga, internationale Rennen)

Gabriel Sindlinger

  • Körpergröße: 183 cm
  • Gewicht: 73 kg
  • Fahrstil bergab: agressiv, mit Blick auf die Idealllinie, verspielt
  • Fahrstil bergauf: antrittstark
  • Rennerfahrung: Weltcup, Bundesliga, verschiedene Marathonrennen

Christian Schöllhorn

  • Körpergröße: 183 cm
  • Gewicht: 68 kg
  • Fahrstil bergab: flüssige und meist saubere Linie
  • Fahrstil bergauf: konstant bei langen Anstiegen, schnellkräftig bei kurzen Rampen
  • Rennerfahrung: Bundesliga XC und XCE, Marathonrennen

Bernhard Mast-Sindlinger

  • Körpergröße: 180 cm
  • Gewicht: 72 kg
  • Fahrstil bergab: kontrolliert, aber auch zügig
  • Fahrstil bergauf: gleichmäßig, kontrolliertes und zügiges Tempo
  • Rennerfahrung: Marathonrennen


Weitere Informationen

Hier findest du alle weiteren Artikel unseres Racehardtails-Vergleichstests 2017:

Text & Redaktion: Tobias Sindlinger | MTB-News.de 2017
Bilder: Jens Staudt

  1. benutzerbild

    baloo

    dabei seit 01/2004

    aber genau so wie es @gili89 macht kommt man zu einem absoluten High-End Teil! Augen offen halten und im richitgen Moment zu schlagen! smilie Vorallem jetzt dann im Herbst gehts dann wieder los!

  2. benutzerbild

    Aalex

    dabei seit 06/2007

    wir reden hier vom besten race ht 2017 und es fehlt das specialized, das cannondale und nen trek sieht man auch nicht

    doof nur dass das die räder sind, die man bei jedem furzrennen am start sieht.

    liegen wohl alle falsch

  3. benutzerbild

    f_t_l

    dabei seit 09/2015

    Der Laufradsatz ist wohl auch ein "ultra Schnapper" gewesen? 300€ für Tune Naben, Sapin etc....?
    Ich kaufe auch sehr wenig zum UVP. Sei es jetzt Radzeugs oder andere Sachen. Auch diese vier Fahrräder werden garantiert nicht zu den offiziellen Preisen verkauft. Und wenn man die einzelnen Bauteile dann mal runterrechnet, kommt einem auch ein Schnapperpreis für Highend nicht mehr so komisch vor.
    Außer man ist notorischer "Early Adopter" smilie
  4. benutzerbild

    cluso

    dabei seit 01/2003

    Ein sehr begrüßenswerter Test auf der einen Seite, andererseits hätte ich mir aber ein erleseneres Teilnehmerfeld gewünscht. Insbesondere da ihr ja schreibt, dass diese Modelle regelmäßig auf den Weltcupstrecken dieser Welt bestaunt werden können. Aber genauer betrachtet kommt das gute, alte Hardtail doch überwiegend nur noch auf dem Kurs in Albstadt und bei den Damen zum Einsatz. Die Herren Elite setzt doch mittlerweile beinahe ausnahmslos auf´s mehr Reserven bietende Race-Fully. Sofern sich der Trend der immer anspruchsvoller werdenden Strecken fortsetzen sollte, wird das Hardtail zumindest bei 95 Prozent der Herren zukünftig wohl keine große Rolle mehr spielen. Daher fände ich einen Test aktueller Race-Fullys wesentlich interessanter.

    Race bedeutet ja nicht zwangsläufig Cross-Country. Marathonstrecken werden ja immer einfacher vom Fahrtechnischen her, von daher gibt auch für HTs eine Berechtigung.

    Grüße
  5. benutzerbild

    Coonie

    dabei seit 07/2017

    Ich will euch keine Angst machen - vielleicht lag es auch an mir, aber:
    Hatte persönlich schon ein Radon Black Sin und ein Scott Scale 910 mit gebrochenem Rahmen --> das positive: beide Rahmen wurden ohne zögern vom Hersteller ersetzt. Das Ghost Lector habe ich auch schon mit gerissenen Sitzstreben gesehen.

    Nunja, die Dinger entwickeln sich ja weiter...
    *fingers crossed*
    na dann drück mir mal die Daumen...

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