Ihr habt noch nie vom Slickrock Trail gehört? Nun, den Einträgen im Internet nach ist dieser Trail durch die glatt gespülte Felsenlandschaft direkt in den Bergen Nord-Östlich der Stadt der Grund dafür, dass Moab sich unter Mountainbikern einen Namen gemacht hat. Der Trail ist Wikipedia bekannt und dem Ein oder Anderen dürfte auch das Filmsegment aus dem Film „ROAM“ bekannt sein. Lauf offiziellen Angaben kommen jedes Jahr allein wegen diesem Trail 100.000 Mountainbiker nach Moab und versuchen sich auf der ca. 17km langen Runde.


Moab ist ein echtes Mountainbike Mekka – wer hier noch nicht war sollte sich diesen Erfahrungsbericht ganz genau durchlesen!

Wer jedoch schon mal in Moab gewesen ist, der weiß, dass es neben dem Slickrock Trail auch den „Whole Enchilada“ gibt, der sich aus vielen Singletrails zusammen setzt und auf einer Länge von gut 50 km die La Sal Berge (über 3300 m) mit dem Colorado River bei Moab (ca. 1200 m) verbindet. Klingt gut? Klingt extrem gut!


Das Cannondale Trigger 1 auf dem Slickrock Trail.

Slickrock Trail

Voller Erwartungen haben sich Marco und ich mit einem Nissan Pickup von Park City aus auf den Weg nach Moab gemacht und auf der über vier Stunden langen Fahrt vor allem die Cruise Control schätzen gelernt. Über wenige Kurven führen die breiten Straßen mitten durch die Wüste hin nach Moab und die USA scheinen nicht nur das Land der langen Geraden, sondern auch der geplatzten Reifen zu sein. Wir passieren kleine Buschbrände, riesige LKWs mit drei Anhängern und einen nicht enden wollenden Zug, der von fünf Loks mit kaum wahrnehmbarer Geschwindigkeit durch die schotterige Weite gezogen wird. Klischee? Auf jeden Fall aber doch ungemein zutreffen.


Auf dem Weg nach Moab. Stilecht nur mit den Bikes auf der Ladefläche…


… doch auch die Aussicht kann sich sehen und genießen lassen.


Gleiches gilt für auf Hochglanz polierte Oldtimer!

Angekommen in Moab empfängt uns eine laute Durchgangsstraße, der Colorado Rider fließt stetig strömend durch seinen Canyon und die Berge lassen mit rötlichem Gestein und schroffer Topographie bereits einiges erwarten. Der einzige Haken: Um 20 Uhr Abends ist es noch immer über 36° C warm – zur Mittagszeit werden im Juni und Juli problemlos die 40° Celsius erreicht.


Karte: Slickrock Trail Moab, Utah


Panorama vom Slickrock Trail. Quelle: Wikipedia.


Slickrocks wohin das Auge blickt. Sensationelle Traktion aber tückische Spalten warten auf Mountainbiker!

Eine Passstraße quer durch eine der ungewöhnlichsten Landschaften, die wir bisher mit dem Mountainbike erreicht haben. Allein die Markierungen des Trails treiben einem das Grinsen ins Gesicht!

Also heißt es früh aufstehen. Das letzte Bier wird in Moab um 1 Uhr morgens ausgeschenkt – danach ist Schicht im Schacht und wir sind um sieben Uhr auf dem Weg hin zum Sand Flats Recreation Area, in dem sich der Einstieg zum Slickrock Trail befindet. Schon früh am Morgen ist die Zufahrt eine schweißtreibende Angelegenheit, die durch den relativ starken Wind ein wenig gekühlt wird. Am Trail-Anfang angekommen studieren wir kurz die Karte und machen uns dann auf den Weg.

Und es lohnt sich: Die glatten Steine bieten bislang ungekannte Traktion und auch in steilen Winkeln verlaufende Passagen quer zum Hang lassen sich problemlos unter die Räder nehmen. Über steile Rampen gefolgt von steilen Abfahrten bewegen wir uns in verworrenen Linien durch die hügelige Landschaft. Immer wieder nimmt der Trail scharfe Kehren, steigt hoch hinauf um dann unmittelbar wieder in der nächsten Senke zu verschwinden. Wer eine Lunge und Beine wie XC-World-Cup-Piloten hat, wird hier kaum zur Ruhe kommen, für alle Normalsterblichen empfiehlt sich ein gemäßigtes Tempo zur Schonung der Kräfte. Schließlich ist es mittlerweile gut 39° warm und die Trinkblasen in den Rucksäcken melden sinkende Pegel. Drei Liter Wasser haben wir jeweils mit auf die Runde genommen und weniger wäre definitiv zu wenig gewesen. Sonne und Wind arbeiten gemeinsam mit den steilen Felsen an der körperlichen Ermüdung, während die Augen und der Geist sich an den grandiosen Aussichten berauschen.


Der Arches National Park und die Slickrocks sind für Moab als absolute Sehenswürdigkeiten unumgänglich.


Ausblick auf den Colorado River…


… und Moab am Fuße der Slickrock Trails.

Nach gut der Hälfte der Runde erreichen wir den Shrimp Rock und genießen den einmaligen Blick in die Weite der Berglandschaft. Vor uns schlängelt sich der Colorado River durch sein Bett, dahinter markieren die hohen Bögen des Arches National Park den Horizont. Und vor uns liegen noch einige knackige Anstiege, steile Schussfahrten und nicht enden wollende glatte Felsen. Unfassbar gut und mit einem garantierten Dauergrinsen.


Steil bergauf auf dem Slickrock Trail by Marco Toniolo


The Slickrock Trail Moab by Marco Toniolo


Picture by Marco Toniolo


Atemberaubende Landschaft und geniale Traktion – eine gute Kombination. Picture by Marco Toniolo

Nach gut zwei Stunden Fahrt (Pausen nicht inbegriffen aber dringend nötig wegen der atemberaubenden Aussicht!) klatschen Marco und ich schließlich in die Hände – die erste entscheidende Station in Moab ist genommen; der Slickrock Trail bezwungen. Hier findet ihr unseren GPS-Track vom Slickrock Trail. Weiter geht es am nächsten Tag mit dem Whole Enchilada Trail.

The Whole Enchilada Trail

Am nächsten Tag Treffen wir uns mit Kyle [Whole Enchilada Shuttle], der uns für 25 $ pro Person an den Fuß des Burro Pass fährt, von dem aus ein knackiger Uphill zum Start des Whole Enchilada Trails auf 3.369 m über dem Meer führt. Ausgehend von diesem Punkt erwarten uns 50 km Trail! Wer nicht shuttlen will der sei gewarnt: unzählige Höhenmeter und eine stundenlange Anfahrt sind kein Zuckerschlecken und allein die Abfahrt von 50 km dauert lang genug. Vom Start in den La Sal Bergen bis hinunter an den Colorado River verläuft der Trail über die folgenden Teilstücke: Burro Pass, Hazard, Kokopelli, Porcupine Singletrack und Porcupine Rim.


Karte: The Whole Enchilada Trail


Traileinstieg auf über 3300m.


3365m um genau zu sein.

Gemeinsam mit uns im Auto sitzen interessanterweise keine ganz unbekannten Personen. Greg Herbold von SRAM ist als Local mit an Bord und in seiner Begleitung lässt sich eine Delegation von SRAM kutschieren, die auf der berüchtigten Abfahrt ihre neue Schaltungsgruppe XX1 testen wollen. Mit 32 Zähne Kettenblättern und einer mächtigen 10-42er Kassette ausgestattet sind die Jungs sich sicher, dass sie alle Anstiege schaffen und ohne Kettenführung bergab keine Probleme haben werden. Doch dazu später mehr.


Mit dem Shuttle geht es hoch hinauf,…


… doch bis zur Passhöhe warten noch einige knackige Höhenmeter.

Schon nach den ersten Metern Trail steht fest: Der Enchilada Trail hat es in sich. In weiten Kehren stürzt er sich steil die Bergflanke hinab und verleitet mit seiner losen Oberfläche zum Schnellfahren zu einem hohen Tempo. Immer wieder queren wir einen wilden Bach und schon nach wenigen Minuten melden sich die Arme zu Wort, die nach einer Pause schreien. Doch der Kopf sagt: Genial!


Blick vom Hazard Trail auf die La Sal Berge, wo der Enchilada Trail beginnt…


… und eine ganz andere Aussicht nur wenige Kilometer später von der Porcupine Rim.

Der Whole Enchilada Trail bietet auf über 50 km alles, was man sich wünschen kann. Die Vegetationszonen wechseln schneller als man sich umschauen kann und die Trails garantieren ein Dauergrinsen. Das muss allerdings hart erarbeitet werden…

Wie im Flug geht es vorbei am idyllischen Warner Lake und mit einem Mal wechselt die Vegetation von alpinem Wald zu flachen Wiesen und Espenwäldern, durch die es leicht gewellt weiter geht in Richtung Hazard Trail. Hazard bedeutet so viel wie Gefahr oder Risiko und was das genau bedeutet merke ich wenige Kilometer später, als mit bei voller Geschwindigkeit ein X-Up gelingt, der Flug beginnt und ich hart auf dem Trail aufschlage. Wenn es einen schlechten Ort zum Stürzen gibt, dann ist es der Whole Enchilada Trip, denn die Zivilisation ist immer weit weg und auch wenn man in der Gruppe unterwegs ist, kann ein Abflug hier schnell weitreichende Konsequenzen haben. Also Augen auf und aufgepasst – Knieschoner sind übrigens dringend zu empfehlen.


Gut gegangen, doch Stürze solle man auf dem Enchilada Trail nicht in Betracht ziehen. By Marco Toniolo06

Und während wir nach dem staubig-erdigen Boden des Hazard Trail über den Kokopelli Trail in Richtung der berühmten Porcupine-Sektionen treten, wechselt erneut die Vegetation. Langsam aber sicher nehmen die Steine überhand und auf den Porcupine Trails geht es vorwiegend über schroffe Steine weiter in Richtung Colorado River.


Sensationalle Aussicht von der Porcupine Rim – by Marco Toniolo04

Hier zeigt sich, was Moab so berühmt gemacht hat: Entlang der Porcupine Rim geht es entlang einer Steilkante für eine gefühlte Ewigkeit in immer anderen und doch gleichen Trailstücken über Felsen, Sand und Schotter. Steile Teilstücke wechseln sich mit ruppigen Ebenen ab und wer hier keinen guten (= sprich dicken) Reifen fährt, der fängt sich schnell einen Durchschlag ein.

Insgesamt gehört der Porcupine Trail zu den anspruchsvollsten Strecken, die man sich vorstellen kann. Die schiere Länge des Trails ist die eine Hürde, doch die unzähligen kleinen Verwerfungen und technischen Sektionen fordern physisch alles ab, was der erfahrene Mountainbiker zu bieten hat. Insbesondere auf den steilen Abfahrtskilometern hinunter in das Flussbett des Colorado River zeigt sich, wer noch konzentriert ist und wer körperlich schon am Ende ist. Doch so schön und atemberaubend die Landschaft auch ist – so fatal wäre ein Sturz an dieser Stelle.


Anfang der Abfahrt hinunter zum Colorado River.


Kurz vor dem Ziel am Colorado River – by Marco Toniolo0

Am Schluss haben wir mit einigen Blessuren aber breitem Dauergrinsen den Whole Enchilada Trail bezwungen. 546hm Uphill stehen unglaubliche 2573hm Downhill entgegen und das alles verteilt auf eine Strecke von 53,36 Kilometern. Mit einer reinen Fahrzeit von 3h 15min ist der Trail nicht gar so lang, wie er sich anfühlt, doch eine Tourendauer von gut fünf Stunden (ohne Anfahrt) zeigt, dass dieser Trail nicht „noch kurz“ angegangen werden sollte. Berücksichtigen sollte man auch die Höhe: Die ersten ca. 400 hm Uphill führen hinauf auf 3369 m Höhe. Wer das nicht gewohnt ist, sollte eine große zusätzliche Belastung einplanen.

Während der Slickrock Trail noch ein gemütlicher Ausflug für ein paar Stunden ist, sollte man sich für den Whole Enchilada Trail Zeit lassen. Hier empfiehlt sich ein Bike mit 150-160mm Federweg, große Bremsscheiben und dicke (tubeless) Reifen. Zwar ist der Trail in weiten Teilen nicht gerade tückisch, doch stellen die unzähligen scharfen Steinkanten hohe Anforderungen an Mensch und Material. Ersatzschläuche, Essen, möglichst viel Wasser und eine genügende Fitness sollten auf jeden Fall mit auf den Trail, denn wer auf den 50km in ernsthafte Probleme kommt, hat wirklich ein Problem. Sind diese Punkte jedoch berücksichtigt ist der Whole Enchilada Ausflug ein einmaliges Erlebnis, das es so wohl nur ein Mal auf der Welt gibt.

Fazit zum Whole Enchilada Trail in Moab

Moab ist ein in jeder Hinsicht heißes Pflaster aber die unglaubliche Landschaft und Verspieltheit der Trails sind etwas, das man sich nicht entgehen lassen wollte. Wer sich einen Besuch der Strecken rund um Moab einrichten kann, sollte nicht lange zögern. Der Slickrock Trail ist eine neue Erfahrung zum Thema Steigfähigkeit, Natur und Hitze, während der Whole Enchilada definitiv zu den abwechslungsreichsten und schönsten Trails dieser Welt gehört. Neben Mountainbike-Touren gibt es auch allerlei Outdoor-Spaß wie Rafting, Geländewagen-Touren oder Skydiving, abseits der sportlichen Ertüchtigung gibt es in Moab allerdings nichts zu holen.

Vorschau: Sram XX1
Und wie schlägt sich die XX1 in einer so beeindruckenden Umgebung? Als wir die Sram-Tester ohne Kettenführungen gesehen haben, haben wir uns überlegt, wie das gutgehen soll. Doch einen Tag später wissen wir von ihnen: Das spezielle Kettenblatt und das parallel zur Achse arbeitende Schaltwerk (keine Bewegung nach oben/unten mehr) scheinen in der Tat so gut zu funktionieren, dass eine Kettenführung überflüssig wird. Bis die Gruppe in Kürze offiziell gezeigt wird bleibt noch ein wenig Zeit und Feinabstimmung. Fakt ist: Die Gruppe macht Lust auf mehr, genau so wie die ebenfalls im Prototypen-Stadium befindliche Gabel an einem der Räder… ein Nachfolger der Rock Shox Pike vielleicht?

Video: Slickrock Trail und Whole Enchilada Trail – Moab, Utah.

Bitte entschuldigt, dass wir nur mit der Contour gefilmt haben,… aber anhalten und mit der DSLR Filmen kann man sich bei derart guten Trails bei der Erstbefahrung nicht erlauben ;).

IBC – Moab – Slickrock Trail and Whole Enchiladamp4 von TobiasMehr Mountainbike-Videos

Weitere Informationen zu Moab

Moab Videos

Bilder sagen mehr als tausend Worte und das folgende YouTube-Video zeigt in eindrücklicher Art und Weise die Schönheit und Außergewöhnlichkeit des Slickrock Trails in Moab.

Und auch das Filmsegment aus „ROAM“ von The Collective kann sich sehen lassen:

Hier ein weiterer kurzer Zusammenschnitt der Highlights auf dem Whole Enchilada Trail:

Reisezeit

Wer auf dem Enchilada Trail bis ganz nach oben in die La Sal Berge will, der sollte bis Mitte Juni mit seiner Reise warten, da sonst auf dieser Höhe noch Schnee liegt. Danach sollten sich die Trails bis in den Oktober hinein fahren lassen. Wer Temperaturen zwischen 35 und 43°C vermeiden will, der sollte ganz zu Anfang der Saison im März, April oder Mai oder am Ende von September bis Oktober kommen – dazwischen ist es heiß, trocken und wüst.

Anreise

Moab lässt sich nur per Auto erreichen. Von den internationalen Flughäfen in Salt Lake City oder Denver aus sind jeweils noch mehrstündige Autofahrten nötig, um bis in den Ort in Mitten von rotem Gestein zu gelangen.


Größere Kartenansicht


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Unterkunft

Mit 5000 Einwohnern ist Moab nicht gerade als Großstadt zu bezeichnen und in der Tat finden sich abseits der belebten Haupt-Durchgangsstraße wenig Möglichkeiten, eine Nacht zu verbringen. An der Straße gibt es jedoch einige Hotels, Motels oder andere Schlafgelegenheiten, die in der Regel ab 90$ pro Nacht kosten. Dafür gibt es laute Klimaanlagen, enge Bäder und kleine Fenster. Aber wer zum Schlafen nach Moab kommt, der hat auch etwas falsch gemacht.

Für unseren kurzen Aufenthalt haben wir uns im Rustic Inn eingebucht – nennenswerte Unterschiede haben wir bei der Suche auf den ersten Blick jedoch nicht ausmachen können.

Leihbikes

In Moab gibt es verschiedene Anbieter, der Shop „Poison Spider Bikes“ [LINK] hat uns allerdings rein von der Freundlichkeit, dem Sortiment und der 90-Bikes-Testflotte am meisten überzeugen können.

Moab: Must Haves

  • Fully ab 100mm Federweg, für den Enchilada Trail mindestens 150mm
  • Robuste Reifen und idealerweise einen Tubeless-Aufbau mit Ersatzschläuchen
  • Wasser, Wasser und noch mehr Wasser
  • Karte
  • langes Trikot gegen die Sonne
  • robuste Verdauung für amerikanisches Essen ;)
  • kompakte Kamera um den Rücken zu schonen und dennoch die beeindruckende Landschaft in Pixeln abspeichern zu können.
  • http://www.discovermoab.com/biking.htm
  • http://www.utah.com/bike/trails/slickrock.htm
  • http://www.moabcyclery.com/trails
  • http://www.utahmountainbiking.com/trails/enchilada.htm (GPX- und Garmin-Daten für den Whole Enchilada Trail)

Bilder von Marco Toniolo und Tobias Stahl (inkl. Aufnahmen aus dem Arches National Park)

The Whole Enchilada Trail Moab by Marco Toniolo10 The Whole Enchilada Trail Moab by Marco Toniolo09 The Whole Enchilada Trail Moab by Marco Toniolo08 The Whole Enchilada Trail Moab by Marco Toniolo07 The Whole Enchilada Trail Moab by Marco Toniolo06 The Whole Enchilada Trail Moab by Marco Toniolo05 The Whole Enchilada Trail Moab by Marco Toniolo04 The Whole Enchilada Trail Moab by Marco Toniolo03 The Whole Enchilada Trail Moab by Marco Toniolo02 The Whole Enchilada Trail Moab by Marco Toniolo01 The Slickrock Trail Moab by Marco Toniolo9 The Slickrock Trail Moab by Marco Toniolo8 The Slickrock Trail Moab by Marco Toniolo7 The Slickrock Trail Moab by Marco Toniolo6 The Slickrock Trail Moab by Marco Toniolo5 The Slickrock Trail Moab by Marco Toniolo4 The Slickrock Trail Moab by Marco Toniolo3 The Slickrock Trail Moab by Marco Toniolo2 The Slickrock Trail Moab by Marco Toniolo1 The Slickrock Trail Moab by Marco Toniolo1 Moab Utah Enchilada Trail 17 Moab Utah Enchilada Trail 16 Moab Utah Enchilada Trail 15 Moab Utah Enchilada Trail 14 Moab Utah Enchilada Trail 13 Moab Utah Enchilada Trail 12 Moab Utah Enchilada Trail 11 Moab Utah Enchilada Trail 10 Moab Utah Enchilada Trail 09 Moab Utah Enchilada Trail 08 Moab Utah Enchilada Trail 07 Moab Utah Enchilada Trail 06 Moab Utah Enchilada Trail 05 Moab Utah Enchilada Trail 04 Moab Utah Enchilada Trail 03 Moab Utah Enchilada Trail 02 Moab Utah Enchilada Trail 01 Moab Utah Tag 1 2 30 Moab Utah Tag 1 2 29 Moab Utah Tag 1 2 28 Moab Utah Tag 1 2 27 Moab Utah Tag 1 2 26 Moab Utah Tag 1 2 25 Moab Utah Tag 1 2 24 Moab Utah Tag 1 2 23 Moab Utah Tag 1 2 22 Moab Utah Tag 1 2 21 Moab Utah Tag 1 2 20 Moab Utah Tag 1 2 19 Moab Utah Tag 1 2 18 Moab Utah Tag 1 2 17 Moab Utah Tag 1 2 16 Moab Utah Tag 1 2 15 Moab Utah Tag 1 2 14 Moab Utah Tag 1 2 13 Moab Utah Tag 1 2 12 Moab Utah Tag 1 2 11 Moab Utah Tag 1 2 10 Moab Utah Tag 1 2 09 Moab Utah Tag 1 2 08 Moab Utah Tag 1 2 07 Moab Utah Tag 1 2 06 Moab Utah Tag 1 2 05 Moab Utah Tag 1 2 04 Moab Utah Tag 1 2 03 Moab Utah Tag 1 2 02 Moab Utah Tag 1 2 01 Moabpan Enchillada-LRes slickrock
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Weitere Spotchecks:

  1. benutzerbild

    KHUJAND

    dabei seit 11/2003

    ach leute... man kommt auch mit nem hardtail dort aus.
    wir sind ja nicht bei der Red Bull Rampage smilie

  2. benutzerbild

    Tobias

    dabei seit 08/2001

    Da ist was dran,... und dennoch:

    Meine Gruppe ist mit langhubigen Bikes unterwegs gewesen nur ich mit dem Trigger. Am Ende war klar, welches Bike besser geeignet gewesen ist. Das Trigger war im Uphill zum Burro Pass genial und bis zum Porcupine Trail hin okay. Dann auf den Felsen und Steinen allerdings überfordert und langsamer fahren hilft da leider nicht, weil's dann noch ruppiger wird.

    Entscheidender als der Federweg sind aber die Reifen. Der Racing Ralph war definitiv nicht der richtige für den Job smilie.

  3. benutzerbild

    fknobel

    dabei seit 07/2007

    @Tobias:

    Danke für die Infos!

    Ist also so wie ich es erwartet hab ehr ein "Reinrasiges" Touren- bzw. Maratonfully. Dann wäre es ja tatsächlich eine gute Ergänzung zu meinem "Enduro" Jekyll als Touren und Alpencross Bike für Moderates Gelände. Und die Reifen Wahl ist ja eh immer so ein Thema für sich... smilie

  4. benutzerbild

    FoolOnTheHill

    dabei seit 07/2003

    geil, geil! - guter Bericht! smilie

  5. benutzerbild

    pom

    dabei seit 01/2007

    Wir waren am 27.8.2012 auch in Moab und die Hitze war mörderisch.
    Auf dem Amasa Back hatte es laut Garmin Edge 500 49 Grad!
    Die Durchschnittstemperatur war 43 Grad bei unserer 5 Stunden Tour smilie
    Ich denke das war auch der Grund warum wir in drei Tagen nur ca. 5 Biker
    gesehen haben und alle auf dem Slickrock smilie

    Der Slickrock lässt sich gut fahren, aber z.b. der Jackson Trail ist für meine
    Fahrtechnik viel zu schwierig smilie In Grand Junction, Mammoth Lakes
    und vorallem in Downieville hat es uns viel besser gefallen smilie

    Aber Moab ist genial wenn man länger dort bleiben könnte. So könnte man
    sich langsam an die Trails gewöhnen und dann wäre auch immer mehr fahrbar.

    @KHUJAND: Fast drastische Folgen... teilweise muss man höllisch aufpassen
    und auf den Markierungen bleiben. Die Abgründe sieht man vielfach sehr
    spät oder gar nicht. Oder der Trail ist direkt am Abgrund smilie

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