ohwe, pass auf, dass du nicht aus dem Fenster rausfällst, aus dem du dich gerade lehnst. Steinway mag zwar das Problem haben, dass die Tiefen im Verhältnis zu laut sind, aber die Sache ist nicht wirklich tragisch wenn man sich kurz eingespielt hat. Im Gegensatz zum Yamaha kann man auf Steinway aber auch auf Bösendorfer und den teueren Seiler die Töne exakt so modellieren, wie man sie sich vorgestellt hat, da kommt wirklich alles perfekt, besonderst eben am Steinway. Ich spiele auf viele verschiedenen Flügeln und versuche die Yamahas, soweit es nicht anderst geht zu meiden, da der einfach nicht so klingt, wie ich es gerne hätte. Sicher hätte ich für mich daheim statt des vergammelten Noname Klaviers auch lieber einen Yamaha Flügel, aber der Vergleich gegen einen Steinway ist eher naja. Ich spiel recht oft auf nem d274 und dagegen sind die Yamahas die hier rumstehen obwohls auch die guten Modelle sind eben nur Billigklaviere. Ist eben nen Vergleich wie Golf vs Porsche.
Ja, da magst du durchaus recht haben. Aber ich hab ja auch gesagt, teilweise besser, nicht komplett. Wettbewerbe hab ich auch lieber auf Steinways gespielt, aber bei den Wettbewerben, auf Yamaha Flügeln hab ih immer bessere Ergebnisse erzielen können. Aber ich hab auch generell wenig auf Setinways gespeilt, und daran könnte es liegen. Steinways sind, wenn man sich gut drauf eingespielt hat um Klassen besser als Yamaha´s. Besonders der5 Meter Flügel in der Essener Philharmonie hat mir sehr gut gefallen. Wenn man da so vor 1000 Leuten auf der Bühne sitzt und einfach spielt, ist das das beste Gefühl, was es gibt, und auf dem Steinway konnte ich richtig gut spielen, die Töne schön vorformen, artikulieren, pedallieren.. alles. Dieser Flügel war wirklich perfekt. Ist ja auch der Flügel auf dem Lang Lang etc. schon gespielt haben Der muss ja gut sein.
Gelöschter Kommentar
neuaufbau